hohe Qualität & Verläss­lichkeit

Die Katholische Sozialstation Weinheim ist einer der größten ambulanten Pflegedienste in Weinheim und Umgebung. Träger der Sozialstation sind die Kirchengemeinden Weinheim-Hirschberg, die Kirchengemeinde Hemsbach und das Dekanat Heidelberg-Weinheim. Als eingetragener Verein sind wir dem Gemeinwohl verpflichtet. Unseren Auftrag pflegebedürftigen Menschen zu helfen, leiten wir direkt aus den christlichen Werten ab.

Unsere langjährige Erfahrung sichert eine hohe Qualität und Verlässlichkeit – das Engagement unsere Pflegekräfte garantiert eine individuelle und persönliche Pflege.
Mit unseren über 20 Mitarbeitern können wir diese zuverlässige Versorgung auch in der Urlaubszeit oder bei Krankheit über das ganze Jahr hinweg sicherstellen.

Wir helfen beim plötzlichen Pflegefall

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Als Arbeitgeber ist es uns wichtig, dass unsere Mitarbeitenden bestmögliche Arbeitsbedingungen vorfinden und auch angemessen bezahlt werden. Deswegen gilt bei uns natürlich der Tarif der Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR).

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Unsere Träger

Katholische Kirchengemeinde Hemsbach
Katholische Kirchengemeinde Hemsbach

Bachgasse 14 · 69502 Hemsbach

www.bachgemeinden.de

Katholische Kirchengemeinde Weinheim-Hirschberg
Katholische Kirchengemeinde Weinheim-Hirschberg

Rote Turm Straße 1 · 69469 Weinheim

www.kath-weinheim-hirschberg.de

Katholisches Dekanat Heidelberg-Weinheim​
Katholisches
Dekanat Heidelberg-Weinheim​

Eisenlohrstraße 7 · 69115 Heidelberg

www.kath-dekanat-hw.de

Unser Vorstand

Dr. Werner Schaupp
1. Vorsitzender
vorstand@sozialstation-weinheim.de
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Prof. Dr. Susanne Simon-Baumann
Stellvertretende Vorsitzende
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Dr. Anne Ebert
Schriftführerin
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Johann Schwalbenhofer
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Michaela Mikula
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Pierre Gerodez
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Manfred Grau
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Prof. Dr. jur. Carolin Sutter

8. Februar 1974
Gründung der Kath. Sozialstation Weinheim e. V., Sitz der Sozialstation Luisenstraße 5 in Weinheim

24. Oktober 1974
Einweihung durch Weihbischof Karl Gnädinger
Referat: „Wozu Sozialstation?“

Der 1. Vorstand wurde von der Mitgliederversammlung gewählt:
1. Vorsitzender Pfarrer Werner Helmle, St. Laurentius
2. Vorsitzender Hermann Gaber, Hohensachsen
3. Vorsitzender Heinrich Bär, Herz-Jesu
4. Vorsitzender RA Georg Geiger, Hemsbach
Verwaltung: Ursula Noe

Die Krankenschwestern waren damals 6 Ordenschwestern:
Sr. Vincentia, OSFr. Erlenbad, St Marien, mit Ausbildung als Pflegedienstleitung und Auto.
Sr. Marga, Hemsbach, Kloster Maria Hilf, mit Auto.
Sr. Othina, Laudenbach, Kloster Maria Hilf, mit Auto.
Sr. Achilia, Hohensachsen, Kloster Maria Hilf, mit Mofa.
Sr. Eventina, OSFr. Erlenbad, St. Laurentius zu Fuß.

1975
Die erste freie Krankenschwester Gertrud Odenwälder wurde zu 50% eingestellt.

1976
In diesem Jahr wurden 2.036 Patienten betreut, 14.487 Hausbesuche gemacht, 40 ehrenamtliche Helfer waren im Einsatz. Arbeitsministerin Annemarie Griesinger informiert sich in unserer Station über Arbeit und Probleme.

1977
Die erste Haushilfe als ABM-Maßnahme wurde eingestellt für Essen auf Rädern.

1979
Zum Jahresende schieden Sr. Achilia und Sr. Othina aus dem Dienst aus.

1984
Zehn Jahre Kath. Sozialstation Weinheim. Festlicher Dankgottesdienst in der St. Laurentiuskirche mit Weihbischof Karl Gnädinger, am Abend um 19.30 Uhr Feierstunde im Gemeindehaus St. Marien.
Ansprache Weihbischof Karl Gnädinger zum Thema „Bewährung und Zukunft“.

1986
Vier Zivildienststellen wurden geschaffen.

1990
Ursula Noe wird vom Vorstand zur Geschäftsführerin ernannt.

1991
Eine Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle wird in der Sozialstation eingerichtet, es entstanden ca. 40.000 DM Defizit, die die Station aufzubringen hatte. Deshalb wurde der Betrieb nach 3 Jahren eingestellt.

1991
Gesundheitsministerin Barbara Schäfer in unserer Station zu Gast.

1993
Umzug in das ehemalige Altenheim Herz Jesu, Paulstraße 2.

24. und 25. September 1994
Tag der offenen Tür anlässlich 20 Jahre Katholische Sozialstation. Gottesdienst und Feierstunde in Herz Jesu, Oberbürgermeister Kleefoot hielt die Ansprache.

10. Mai 1997
An ihrem 65. Geburtstag trat Sr. Vincentia von ihrer Arbeit als Pflegedienstleitung zurück, um in Weinheim und Umgebung die ökumenische Hospizhilfe aufzubauen. Sylvia Reuter, die seit 1989 als examinierte Krankenschwester angestellt ist, übernimmt nach absolvierter Zusatzausbildung beim CV Freiburg die Pflegedienstleitung.

1997
Die Ökumenische Hospizhilfe Weinheim/Nördliche Bergstraße wurde mit dem Kooperationsvertrag zwischen der Katholischen Sozialstation Weinheim e. V., der Evang. Diakoniestation Weinheim e. V. und der Evang. Sozialstation „Nördliche Bergstraße“ e. V. vom 7. November gegründet.

1998
Unser 1. Vorstandsvorsitzender GR. Dekan Helmle wird verabschiedet, er wird Ehrenvorsitzender der Kath. Sozialstation. Hartmut Müller wird 1. Vorsitzender, Bernd Sutter 2. Vorsitzender.

7. Februar 1998
Sr. Vincentia erhält von Oberbürgermeister Kleefoot die Ehrennadel der Stadt Weinheim überreicht.

8. Februar 1999
25 Jahre Kath. Sozialstation. Helmut Gnädig vom Caritasverband Freiburg war Festredner.

2000
Sr. Vincentia erhält den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland durch Oberbürgermeister Uwe Kleefoot überreicht.

2000
Die Stationsleitung wird durch die Betriebswirtin Dominique Hackenschmidt verstärkt.

2001
11 Frauen des Tangent-Clubs unterstützen durch Versteigerung die ökumenische Hospizhilfe. Nach Gesprächen mit Sr. Vincentia und Ursula Noe übernehmen sie die Schirmherrschaft der Hospizhilfe.

2002
Sr. Vincentias Wunsch, eine Cafeteria für unsere Patienten einzurichten wird erfüllt. Das Helfer-Team besteht aus Sr. Vincentia, Ursula Noe, Marlies Heimes, Inge Bauer, Christine Sauer, Elisabeth Leible und Gerda Galle.

18. Mai 2002
Hartmut Müller scheidet aus beruflichen Gründen als 1. Vorsitzender aus. Bernd Sutter löst ihn ab, 2. Vorsitzender wird RA Claus Plücken.

12. Dezember 2002
Sr. Vincentia geht nach 40-jährigem Aufenthalt in Weinheim zurück ins Mutterhaus Erlenbad, Sasbach.

2003
Für die Weiterentwicklung von Qualität und Leistung mit QAP (Qualität als Prozess) erhält die Kath. Sozialstation eine Auszeichnung von der Frey Akademie in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Freiburg.

2004
Die Arbeit der Ökumenischen Hospizhilfe Weinheim, bisher eingebettet in der Kath. Sozialstation, wird in neue Strukturen gegeben und ein eigenständiger Verein wird gegründet. Der Fuhrpark wird auf Miete umgestellt. Ein neues Werbekonzept mit besserer Darstellung unserer Arbeit und Angebote wird entwickelt. Vertiefung unserer Patientenbetreuung.

Februar 2004
30-jähriges Bestehen unserer Katholischen Sozialstation.

Oktober 2004
Tag der offenen Tür, 25-jähriges Dienstjubiläum der Krankenschwester Ulrike Müller.

4. September 2007
Die Gründerin der Sozialstation, Schwester Vincentia, verstirbt im Mutterhaus der Erlenbacher Franziskanerinnen.

2009
Feier zum 35-jährigen Bestehen der Katholischen Sozialstation

Dezember 2009
Neues Angebot der kath. Sozialstation „Demenzgruppe“ unter Leitung von Claudia Arnold

10. Mai 2010
Wahl des neuen Vorstandes im Rahmen der Mitgliederversammlung, gewählt wurden:

Pierre Gerodez, Thomas Knapp, Dr Werner Schaupp,
Manfred Schertler, Johann Schwalbenhofer, Bernd Sutter, Pfr. Winfried Wehrle
1. Vorsitzender Johann Schwalbenhofer
2.Vorsitzender Dr Werner Schaupp

31. Oktober 2010
Geschäftsführerin Ursula Noe wird in den Ruhestand verabschiedet
Gottesdienst in der Herz Jesu Kirche Weinheim mit anschließendem Empfang im Gemeindesaal.

13. November 2011
Katholische Sozialstation ist Gründungsmitglied bei „Runder Tisch Demenz“

Dezember 2011
Betreuungs Angebot erweitert durch Musiktherapie für Demenzerkrankte

2012
Herr Schertler wird von der Mitgliederversammlung zum Schriftführer gewählt.

16. Juni 2012
Tag der offenen Tür gemeinsam mit dem Caritasverband

Juni 2013
Das Dekanat Heidelberg/Weinheim wird Mitglied im Verein Katholische Sozialstation Weinheim e.V

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Katholische Sozialstation Weinheim e. V.
Paulstraße 2
69469 Weinheim

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